Prellball ist eine Mannschaftssportart, die ihren Ursprung in Deutschland hat und häufig in Sporthallen gespielt wird. Das Spielfeld ist rechteckig und wird durch ein Netz in zwei Hälften geteilt. Jede Mannschaft besteht aus drei Spielern, und das Ziel des Spiels ist es, den Ball so auf den Boden der gegnerischen Spielfeldhälfte zu bringen, dass die gegnerische Mannschaft ihn nicht mehr zurückspielen kann.
Der Ball darf beim Prellball einmal auf dem Boden aufkommen, bevor er zurückgeschlagen wird. Die Spieler schlagen den Ball meist mit dem Unterarm oder der Faust. Der Ball darf nicht mit den Händen oder den Fingern berührt werden, es sei denn, es handelt sich um den ersten Aufschlag. Jeder Spieler darf den Ball maximal einmal berühren, bevor er von einem Mitspieler oder von der gegnerischen Mannschaft zurückgespielt wird.
Ein Punkt wird erzielt, wenn der Ball den Boden der gegnerischen Spielfeldhälfte berührt oder wenn die gegnerische Mannschaft einen Fehler macht, wie zum Beispiel den Ball außerhalb des Spielfelds zu schlagen oder ihn mehr als einmal zu berühren.
Ein Prellballspiel besteht aus mehreren Sätzen. Die Mannschaft, die zuerst eine bestimmte Anzahl von Sätzen gewinnt, wird zum Sieger des Spiels erklärt. Prellball erfordert schnelle Reaktionen, präzises Spiel und gute Teamkoordination.
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